Das schreiben uns Eltern
Lockdown, Kontaktverbot und Schulschließungen betreffen Eltern gleich mehrfach. Zuschriften der Eltern.
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
Lockdown, Kontaktverbot und Schulschließungen betreffen Eltern gleich mehrfach. Zuschriften der Eltern.
Als Mutter von vier Kindern habe ich derzeit das ganze Spektrum an Unterricht in Corona-Zeiten …
Wir sind eine Familie mit vier Kindern und Eltern, die Anfang 2020 beide voll berufstätig waren, beide in „homeofficefähigen“, nicht „systemrelevanten“ Berufen.
Guter Unterricht ist ein anspruchsvolles Feld. Da hinein drängen mehr und mehr Akteure, Ansprüche, Amtsvorschriften. Das gefährdet das Gleichgewicht. Ein Plädoyer für die Balance im Bildungsdreieck. Von Carl Bossard
Homeoffice heisst die neue Betriebsform, auch in den Schulen. Unterricht erhält einen digitalen Schub. Die Euphorie ist gross; vergessen geht, dass Bildung auch Beziehungsgeschehen ist. Zeit für eine pädagogische Reflexion. Von Carl Bossard
Erwartung ist ein wirkungsstarkes Wort. Nicht als flinke Phrase formuliert, sondern als echtes Feedback artikuliert und mit Lernhilfen intensiviert. Eine pädagogische Grundhaltung ist die Basis. Von Carl Bossard
Lehrer dürfen kaum mehr erklären, kaum mehr vital präsent sein; so will es die Theorie. Wer Musils Roman „Mann ohne Eigenschaften“ liest, dem drängen sich irritierende Fragen auf. Von Carl Bossard
Die Freiheit der Lehrpersonen stärken, die Bürokratie reduzieren: Das wäre zwingend notwendig. Statt mehr Vorschriften bräuchte es gemeinsame pädagogische Prinzipien; sie haben eine hohe Wirkkraft. Von Carl Bossard
Digitales Lernen erweist sich in der Corona-Quarantäne als wichtiges Werkzeug. Manche wollen es nun ins Zentrum des Schulalltags rücken. Gefordert wird Lernen 4.0. Was dabei nicht vergessen gehen darf. Von Carl Bossard
Wie ein Bergsturz überkam uns das Corona-Virus. Die Schulen sind geschlossen; angesagt ist Fernunterricht. Das ist für viele gut, benachteiligt aber manche Kinder. Von Carl Bossard